Prüfbericht zur Folge
Niedergeschlagen und traurig fühlt sich jeder einmal. Doch wann muss man sich Gedanken machen, dass eine Erkrankung dahintersteckt? Wie können wir Depressionen vorbeugen? Wie werden sie therapiert? Diese Folge des Podcasts „Aha! 10 Minuten Alltagswissen“ gibt einen kurzweiligen Einstieg.
| Unsere Einschätzung |  |
| Niveau der Folge | Einsteiger |
Du kannst bedenkenlos diese Podcastfolge anhören.
Wir haben in dieser Podcast-Folge 16 zu überprüfende Aussagen erkannt.
Alle Aussagen konnten wir bereits abschließend prüfen.
| Datum der letzten Prüfung: | 09.03.2023 |
| Geprüft durch: | Ruth Fellmeth |
Mehr zu unserem Prozess erfährst du hier
Diese Aspekte kannst Du im Podcast erfahren
- Wo der Übergang zwischen Niedergeschlagenheit und dem Krankheitsbild Depression liegt
- Welche Ursachen eine Depression haben kann.
- Welche Behandlungsoptionen es für eine Depression gibt.
Hier ist der Podcast besonders gut
In nur 12 Minuten gibt die Folge einen guten und differenzierten Einstieg in das Thema Depressionen. Der Psychiater Malek Bajbouj erklärt es anschaulich und verständlich.
Hier solltest Du genauer hinhören
Ein paar Aussagen von Malek Bajbouj sind sehr allgemein formuliert. Für die Aussage, dass „wir alle eine Neigung zu Depressionen haben“, konnte unser Faktencheck-Team keine passenden Studien finden.
Auch die Handlungsempfehlung, „immer offen mit seinen Depressionen umzugehen“ kann so allgemein nicht aus Studien abgeleitet werden.
Über den Podcast-Host
Antonia Beckermann, Redakteurin der Wochenzeitung WELT, studierte Europäische Studien in Osnabrück, Bath und Prag
Über die Gäste
Professor Malek Bajbouj, forscht und lehrt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité in Berlin, sein Schwerpunkt ist die Behandlung von Depressionen
Persönliche Einschätzungen der Redaktion:
Jenny Fiebig: Kurz, knapp und prägnant. Es werden Fragen zu Depressionen beantwortet, die sich jeder schon mal gestellt hat. Gut gefallen haben mir auch die Tipps des Arztes, wie man mit dieser Erkrankung im beruflichen Umfeld und in der Familie umgehen kann.
